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[WALD] Mehr natürliche Vielfalt

Montabaur will viel Wald sich selbst überlassen: Ziel ist mehr natürliche Vielfalt.

 

Die Stadt Montabaur wird in Zukunft 20% ihres Walds der natürlichen Entwicklung überlassen. Das haben der Umweltausschuss und der Stadtrat am Donnerstagabend einstimmig bei wenigen Enthaltungen beschlossen. Konkret heißt das: Knapp 260 Hektar des städtischen Forsts werden künftig nicht mehr bewirtschaftet.

Ähnliches galt bislang nur für 5% des Forstes und das Land schlägt 10% vor. Die Arbeitsgruppe Wald und un auch der Stadtrat sind mutiger und möchten 20%. Ein guter Schritt für die Natur!

Vor allem Mitglieder mit beruflichem Hintergrundwissen wie Stefan Strunk (Grüne) und Melanie Leicher (FWG) wiesen auf die positiven Auswirkungen auf die Artenvielfalt hin. Dazu brauche es große, zusammenhängende Flächen.

Mit dem BAT-Konzept (Biotopbäume, Alt- und Totholz ) allein sei die Holzernte nicht zu erreichen. Der Klimawandel zeige deutlich, dass in der Vergangenheit auch im Wald Fehler gemacht wurden und man umdenken müsse, ergänzte Leicher.

 

Lesen Sie mehr dazu unter: https://www.rhein-zeitung.de/region/aus-den-lokalredaktionen/westerwaelder-zeitung_artikel,-montabaur-will-viel-wald-sich-selbst-ueberlassen-ziel-ist-mehr-natuerliche-vielfalt-_arid,2403957.html

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