Nachdem wir in den sozialen Medien öffentlich diffamiert wurden, finden Sie hier unsere Gegendarstellung.

 

In den sozialen Medien ist folgendes zu finden:
 

 

Gerne wollen wir einmal Stellung beziehen:
Die polarisierende Aussage von Susanne Görg, die FWG und SPD hätten sozialen Wohnungsbau in Montabaur verhindert, ist diffamierend. Die Änderung des Bebauungsplans „Martin Luther Straße“ beinhaltet den Wunsch des Investors, in 8 Gebäuden mit ursprünglich 7 Wohnungen pro Gebäude nun 11 Wohnungen zu bauen. Die Anzahl der PKW Stellplätze bleibt allerdings gleich, da es sich bei den dann insgesamt 88 Wohnungen um sozialen Wohnungsbau handeln würde mit nur 1 vorgeschriebenen PKW Stellplatz pro Wohnung. Dass Menschen, die diese Wohnungen beziehen, nur ein Auto nutzen, ist realitätsfern im ländlichen Raum. Insofern geht der Großteil des Stadtrates davon aus, dass eine Menge Fahrzeuge im Umfeld der Gebäude geparkt werden und somit die Belastung der dortigen AnwohnerInnen in Einfamilienhäusern, des dortigen Kindergartens und die Verkehrsbelastung durch die angrenzenden Schulen noch größer wird.
Auch die Firsthöhe der 8 Häuser beträgt nach 2 beantragten Erhöhungen des Investors nun 13,50m (!). Zur Erinnerung: Der alte Kirchturm hatte eine Höhe von ca. 15 m. Die FWG war gegen eine derartige Erhöhung der Firsthöhe.
Doch wir akzeptieren demokratische Entscheidungen.
Und noch eine Anmerkung: Die CDU hält seit vielen Jahrzehnten politisch die Fäden in der Hand in der Stadt und der VG Montabaur – da hätte man massig sozialen Wohnraum schaffen können - wenn man gewollt hätte.
Die FWG Montabaur ist nicht gegen sozialen Wohnungsbau! Ganz im Gegenteil! Doch bei diesem riesigen Bauprojekt fehlt es an der nötigen Infrastruktur dazu.