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Dorfgemeinschaftshaus Horressen

Die FWG hatte sich als Wahlthema das "Dorfgemeinschaftshaus Horressen" auf die Fahne geschrieben. In den jüngsten Ausschusssitzungen (05.03.2020) wurde darüber diskutiert, so dass wir hier gerne darüber informieren möchten.

 


 

Generell gibt es verschiedene Varianten, um in Horressen ein Dorfgemeinschfatshaus zu errichten:

  1. Sanierung des Altbaus "KiTa"
  2. Umbau + Anbau der jetzigen KiTa
  3. Neubau am Ortsrand

 

Thema 1:

Ist schwer zu realisieren, da hier keine Versammlungstätte einstehen würde bzw. diese maximal 70 Quadratmeter umfassen würde. Dies wäre für eine Saal und für die Ortsgröße von Horressen "zu klein".

 

Thema 2:

Durch einen Anbau Liese sich das Problem beheben. Jedoch wollen wir von der FWG erreichen, dass (wenn) die Fassade und die aktuelle Optik der KiTa erhalten bleibt, da das Gebäude doch schon prägnant für die Ortsgemeinde geworden ist. Ebenso wollen wir den Spielplatz erhalten, der doch häufig von den Anwohnern und den Sportlern am benachbarten Sportplatz genutzt wird.

 

Thema3:

Alternativ zur Erweiterung steht auch ein Neubau in Frage. Hier wäre der Vorteil, dass man die Kirmes evtl. mit an den Ortsrand verlegen könnte. (Richtung Niederelbert unweit des Friedhofes) Genaue Planungen hierzu gibt es aber noch nicht.

 

Favorisiert wird alleine schon durch unseren FWG Ortsvorsteher Guido Fuchs ein Neubau, sollte dies jemand wirtschaftlich nicht möglich sein, käme auch die Erweiterung in Betracht. Dies machten sowohl unser Fraktionsvorsitzender Christof Frensch als auch Guido Fuschs selbst in den Ausschusssitzungen bereits deutlich.

Ebenso betonte Frensch, dass man das Verhältnis zu den Dorfgemeinschaftshäusern in Eschelbach und Elgendorf wahren müsse. Ein DGH in Horressen müsste so um die 200 Leute in einen Versammlungssaal aufnehmen können.

Man einigte sich am Ende darauf, die Variante "Anbau" und "Neubau" genauer überprüfen und eine Kostenschötzung aufzustellen, so dass man besser entscheiden kann, wo die Reise hingehen soll.

Die FWG wird sich aber weiterhin für den Neubau, sofern realisierbar, stark machen.

Mehr dazu können Sie in der RZ lesen:  LINK ZUM ARTIKEL

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