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FWG Montabaur geht mit Engagement in den Kommunal-Wahlkampf


Sachverstand und Ortsverbundenheit auf der Bürgerliste

Die Entscheidung ist gefallen, wen die Freien Wähler in Montabaur bei der Kommunalwahl am 25.05. in das kommunalpolitische Rennen schicken. 

 

Ein mit viel Sachverstand ausgestattetes aber vor allen Dingen ortsverwurzeltes Kompetenzteam wird sich dem Wählervotum stellen. Insgesamt 11 Neulinge, das sind fast 40 % der Bewerber, nehmen die Listenplätze ein, davon 6 ganz vorne. „Ich freue mich, dass sich soviel junge Leute, insbesondere junge Unternehmer für eine Kandidatur auf unserer Liste entschieden haben, tatkräftig mitarbeiten wollen und bereit sind, politische Verantwortung zu übernehmen“ , so Uwe Volkmann, FWG-Vorsitzender.

Er ist überzeugt davon, dass gerade die jungen Unternehmer ihre eigenen betriebswirtschaftlichen Erfahrungen gepaart mit Kompetenz und dem Willen, die derzeit unbefriedigende Situation des Einzelhandels in Montabaur, auch in Verbindung mit der Neueröffnung des FOC zu verbessern, erfolgversprechend einbringen werden. Hohe Prioritäten setzen alle Bewerber in mehr Selbstverwaltung durch Bürgerbeteiligung. Montabaur braucht klare Perspektiven, sichere Rahmenbedingungen und eine offene und faire Diskussions- und Entscheidungskultur, dafür steht die FWG. Erstmals sind auf der Liste außer dem Stadtteil Elgendorf wieder alle übrigen Stadtteile mit mindestens einem Bewerber vertreten. Angeführt wird die Liste von den politischen Schwergewichten Christof Frensch und Uwe Volkmann.

Letzterer gab erstmals ein Statement zu der Entscheidung seiner Fraktion, den unabhängigen Kandidaten für das Amt des Stadtbürgermeisters, Björn Walden, zu unterstützen, ab. „Abgesehen davon, dass gelebte Demokratie die Wahl zwischen mindestens zwei Bewerbern erfordert, braucht Montabaur für die anstehenden Zukunftsaufgaben einen Bürgermeister, der mit ganzem und vollem Einsatz zur Verfügung steht, auch vor dem Hintergrund, dass man Erfolg nur dann hat, wenn man sich leidenschaftlich mit seiner Aufgabe identifiziert und mit ganzer Hingabe bei der Arbeit ist. Wenn die Kandidatin der CDU, Gabi Wieland, auf ihrer eigenen Webseite schreibt, dass sie an 3 Tagen der Woche in Mainz ist und dort ihr Landtagsmandat wahrnimmt und an den verbleibenden 2 Tagen in ihrem Wahlkreis unterwegs bzw. tätig ist, kann ich bei bestem Willen nicht erkennen oder nachvollziehen, wann sie die Aufgaben des Stadtbürgermeisters ausüben will“, so der FWG-Chef. Und weiter: “Nachvollziehen kann ich des weiteren nicht, dass Bürgermeister Mies Frau Wieland als Wunschkandidatin für seine Nachfolge bezeichnet, wo er doch genau weis, welcher Zeitaufwand für dieses Amt notwendig ist, nämlich ein Vollzeitjob.

Ich glaube, die Taktik der CDU geht in die Richtung, das Amt des Stadtbürgermeisters mehr oder weniger marionettenhaft zu besetzen; tatsächlich soll dessen Aufgaben Verbandsbürgermeister Schaaf wahrnehmen. Dies würde bedeuten, Montabaur hat keinen eigenen Stadtbürgermeister mehr. Soweit wird es allerdings nicht kommen“, so Volkmann. „Unser gemeinsamer, unabhängiger Kandidat, auf diese Wortwahl lege ich besonderen Wert, Björn Walden, wird es schaffen, weil die Bürgerinnen und Bürger und Montabaur insgesamt, ihren eigenen Stadtbürgermeister behalten möchten“, so der FWG-Politiker abschließend. Das „Bündnis für einen Wechsel“ plant darüber hinaus, zur Entlastung des Stadtbürgermeisters, zwei Beigeordneten einen Geschäftsbereich zu übertragen.

So sieht der Wahlvorschlag der FWG Montabaur aus: Christof Frensch, Uwe Volkmann, Guido Fuchs, Carsten Irrgang, Jürgen Philippi, Thomas Seel, Simone Philipp, Günter Fries, Hans-Joachim Pötz, Jürgen Schmitt, Bruno Schmitz, Karl-Günter Selker, Isabel Piwowarsky, Norbert Keller, Karl-Josef Hübinger, Gregor Nelles, Heinz Teves, Armin Frink, Michael Gummersbach, Harald Hansen, Ivonne Keim, Alwine Eberth, Klaus Böckling, Heribert Hübinger, Detlev Kunkler, Dr. Karl Sasse, Helmut Rüddel, Elvis Donadel.

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